Segnung Kurhaus Hotel Bad Bocklet

 

Es war ein jahrelanger Weg, aber jetzt sind wir am Ziel. Nach einer siebenjährigen Phase der Planungen und Arbeiten ist das Kurhaus Hotel Bad Bocklet rundum saniert. Zum krönenden Abschluss hat das Hotel durch den Würzburger Bischof Franz Jung auch den kirchlichen Segen erhalten.

Unser Ziel ist die ganzheitliche Stärkung unserer Kurgäste. Es geht nie um Körper ODER Seele, wir widmen uns immer beidem; schließlich sind wir Menschen nicht nur Körper, die manchmal zu reparieren sind. Dieses Ziel entspricht auch voll und ganz den Werten der Caritas, zu der wir gehören. Der erfolgreichen Zusammenarbeit von Kirche und Staat zollten auch die Gäste des Festaktes zum Abschluss unserer Generalsanierung ihren Respekt.

Der bayerische Finanzminister Albert Füracker freute sich, dass der Landtag die Mittel für die Sanierung bereitgestellt hatte. Gute Einrichtungen für die Gesundheitspflege seien wichtig und kämen auch der Kommune und der Region zugute. Besonders lobende Worte fand Minister Füracker für die gute Zusammenarbeit von Staat und Kirche, die in unserem Fall schon seit 1925 besteht.

Barbara Stamm, die Ehrenvorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes, dankte ihrerseits dem Freistaat Bayern für sein großes Engagement in Bad Bocklet. Die Caritas wolle den Hotelgästen nicht nur Wellness ermöglichen, sondern echten Halt bieten, besonders jenen, die in Berufsfeldern wie der Pflege oft an Leistungsgrenzen kämen, so Stamm.

Auch Bad Kissingens Landrat Thomas Bold und Bad Bocklets Bürgermeister Andreas Sandwall freuten sich über die erfolgreiche Sanierung und die Leistungen, die das Kurhaus Hotel Bad Bocklet der Region damit weiterhin bieten kann. Sandwall dankte der bayerischen Regierung, die immerhin 11 Millionen Euro in ihr kleinstes Staatsbad investiert und die Sanierung damit ermöglich hat.

Und auch Bischof Franz Jung findet: „Es ist gut, dass es dieses Bad gibt.“. In Bad Bocklet gehe es nicht allein um die äußeren Anwendungen und Heilbehandlungen, sondern auch um eine „innere Anwendung“. So könne man die Quelle des Lebens wiederfinden, deren Zugang man im Alltag, bei Stress und beruflichen Belastungen oft verliere.

Das gesamte Angebot des Kurhaus Hotels fuße darauf, den Menschen den Zugang zur „Quelle des Lebens“ zu eröffnen, erklärte der Bischof. Denn wer aus dieser schöpfe, laufe niemals leer.

 

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